VfB: Erfreulicher Trainingsauftakt mit Undav und Leweling 

 

Vizemeister VfB Stuttgart hat am Donnerstagnachmittag den Trainingsbetrieb wieder aufgenommen. Ein schmerzlich vermisstes Duo mischte eifrig mit.

Stuttgarter steigen öffentlich wieder ein

Ein Meer aus Regenschirmen tummelte sich am Donnerstagnachmittag ab 15 Uhr auf dem Trainingsgelände des VfB Stuttgart, wo die Mannschaft des Vizemeisters nach dem Jahreswechsel ihren regulären Trainingsbetrieb wieder aufnahm. Damit bewiesen die Fans im Rahmen der öffentlichen Einheit eindrucksvoll: Auch wenn es nach 15 von 34 Spieltagen aktuell „nur“ Rang zehn ist, die Begeisterung, die die Mannschaft um Trainer Sebastian Hoeneß weiterhin auslöst, ist in der ersten Champions-League-Saison seit langem ungebrochen.

Die Stimmung in der Mannschaft konnte sich trotz des ungemütlichen Regens auch sehen lassen. Nick Woltemade grüßte freundlich in die Kameras und wünschte ein „Frohes Neues“, die meisten Kollegen taten es ihm gleich.

Unter sie mischte sich auch ein Duo, das Mannschaft und Fans in den Wochen vor der Winterpause gleichermaßen schmerzlich vermisst hatten: Deniz Undav und Jamie Leweling machten wieder eifrig mit, ihr Comeback in den Spielbetrieb steht kurz bevor.

Testspiel gegen Ajax, Re-Start gegen Augsburg

Das letzte Pflichtspiel 2024, die bittere 0:1-Niederlage gegen den FC St. Pauli, war noch als zu früh erachtet worden, die nächste Chance gibt es nun sonntagabends am 12. Januar beim Re-Start beim FC Augsburg (17.30 Uhr, LIVE! bei kicker). Einen Sonntag zuvor, gegen Ende dieser Woche, empfangen die Schwaben noch den niederländischen Rekordmeister Ajax Amsterdam zum Testspiel – auch eine Chance, die muskulär am Oberschenkel verletzten Angreifer wieder an die Vollbelastung heranzuführen.

Nicht mehr mit von der Partie war indes Frans Krätzig. Mit Trainingsbeginn hatte der VfB die Neuigkeit verkündet, dass das Leihgeschäft nach Rücksprache mit dem FC Bayern vorzeitig abgebrochen wurde. Krätzig hatte nach den ersten Saisonwochen kaum noch Spielzeit erhalten.

 

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